Es wurden alle möglichen Untergründe befahren (und beschoben). Schotter, Waldwege, Sand, Wiesenpfade, Kopfsteinpflaster, Betonplatten und auch Asphalt stand auf dem Programm.
Gemüse- und Getreidefelder, recht einsame Wälder, Radio Free Europe, der Erlensee mit sandigen, teils unfahrbar steilen Trails, unzählige Spaziergänger bei Jugenheim, ein Pfau und ein Skelett am Schloß Alsbach.
Unterwegs gab es also immer wieder etwas zu gucken, von dem Blick vom Melibokus über die Rheinebene bis in die Pfalz, Rheinhessen und den Taunus ganz zu schweigen.
Der Brand eines Feldes, Höhe Erlensee noch als große Rauchwolke zu sehen, war vom Melibokus aus nur noch ein schwarzes Fleck in der Ebene.
Schloß Auerbach war geschlossen, die Abfahrt auch nicht zwingend wiederholungswürdig. Hier wird die Strecke umgeplant.
Der Heimweg ab Lorsch war ein wenig experimentell und wird so definitiv nicht ins Programm aufgenommen. Fahren war auf dem Zuckersand unmöglich, selbst das Schieben des Rades war schon sehr mühsam und anstrengend.
Eine schöne Runde, ab Weinheim gut 100 km lang, die mit kleinen Änderungen gerne einmal gefahren werden kann. Alles weitere wie jetzt üblich bei Signal.















